LinkedIn-Fundstück: Post von Henning Beck, Neurowissenschaftler und Autor zur End-of-History-Illusion und dem Umstand, dass es Menschen oft schwer fällt, sich den eigenen Fortschritt in der Zukunft vorzustellen.
… Wenn ich mich hinstelle und sage:
„Wir werden die größten Probleme in einigen Jahren lösen können. Weil wir technologisch, mental oder politisch so weit sind“ – was wäre ich für ein weltfremder Träumer.
Ein Spinner.
Ein Zyniker.
Der Optimist träumt von dem, was der Pessimist nicht mehr zu träumen wagt. Denn letzterer ist viel zu sachlich für ein bisschen Spinnerei.
Dabei waren heute neuartige Lösungen früher mal „unrealistisch“.
Kennt ihr schon die End-of-History-Illusion? Im vollständigen Post auf Henning Beck’s Linkedin Profil gibt es eine tolle Erklärung dazu.
Danke fürs Aufmerksam-Machen auf den Post, Ferit. 🙂
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