
Der Angst vor der Zukunft konstruktiv begegnen und gemeinsam positive Zukunftsbilder schaffen. Dafür plädiert die Autorin Charleen Rethmeyer in ihrem aktuellen Artikel im Magazin „Neue Narrative“. Und sie macht Vorschläge, wie das persönlich und im Unternehmenskontext gelingen kann.
Küzlich erschien ein interessanter Beitrag, der sich mit Zukunftsangst nicht nur als individuellem Thema beschäftigt, sondern es auch in organisationalen Umfeld verortet.
„Wegen Kriegen, Klimakrise und politischer Unsicherheit verlieren viele Menschen die Zuversicht. Organisationen können dem etwas entgegensetzen, indem sie der Sorge Raum geben, gemeinsam Orientierung schaffen und realistisch in die Zukunft blicken.“ (Charleen Rethmeyer, Neue Narrative)
Über Neue Narrative
Neue Narrative ist ein unabhängiger, selbstorganisierter und regenerativ arbeitender Verlag, der sich zum Ziel gesetzt hat, Menschen zu befähigen, eine bessere Wirtschaft zu gestalten. Im gleichnamigen Magazin geht es regelmäßig darum, wie Organisationen ticken und wie wir sie verändern können. Die aktuelle Ausgabe trägt das Motto „Bringt eure Gefühle mit zur Arbeit!“.
Von Zukunftsangst zu Zukunftskompetenz
Den aktuellen Magazinbeitrag zu Zukünfteängsten und -Kompetenzen habe ich gerne gelesen. Besonders spannend finde ich daraus die Methode des „Futures Triangle“ und die am Ende empfohlene geleitete Meditation, um eine positive Zukunft zu visualisieren. (Ich werde sie ausprobieren. Du auch? Schreib gerne in die Kommentare, wie deine Erfahrungen damit sind.)
Hier geht’s zum Artikel: https://www.neuenarrative.de/magazin/zukunftsangst-ueberwinden-mit-futures-literacy
Zum Weiterlesen
Zum Futures Literacy Ansatz der UNESCO hatte ich hier schonmal einen Beitrag geschrieben.
In diesem Beitrag kannst du nachlesen, wie Stefan Bergheim das Futures Literacy Modell wissenschaftlich ausgearbeitet hat.
(Foto von Max Böhme auf Unsplash)
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